Kirsten Jäschke

Statement

Seit jeher faszinieren mich alte Spitzen, Weißwäsche und natürlich Schmuck. Kulturtechniken also, die dazu dienen, menschlichen Körpern Würde und Schönheit zu verleihen, auch wenn das, was man unter Schönheit im biologischen Sinn versteht, vielleicht schon vergangen ist.
Mit meinem Schmuck eigne ich mir etwas aus diesen Bereichen über das Tun im handwerklichen Prozess an und füge meine persönliche Handschrift hinzu.

Vita

Ausbildung

1989 – 1995 Studium der freien Kunst an der Kunsthochschule Kassel bei Prof. Ralf Busz
seit 1995 Atelier in Dresden
2019 Grassipreis der Galerie Slavik Wien für Schmuck
2016 Regenerativverfahren, Stipendium Kunstverein Frankfurt (Oder)
2013 Salzburg – Reisestipendium der Stadt Dresden
2009 Erster Preis, Kunstpreis Frankenthal
2008 Stipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop
2008 Projektstipendium Stadt Dresden
2005 Stipendium Künstlerhaus Hooksiel
2004 Stipendium Künstlergut Prösitz
1999 Förderpreis für Künstler unter 35 Jahren, Max Laeuger Preis
1999 Arbeitsstipendium im europees keramisch werkcentrum in s - Hertogenbosch/NL
1998 Stipendium des Kunstfonds für bildende Kunst des Freistaates Sachsen

Berufliche Stationen

2023 Residenzstipendium des sächsischen Kunstfonds für bildende Kunst in Samorin, Slowakei
2024 Residenzstipendium der Stadt Dresden in Rotterdam, Niederlande

Kirsten Jäschke

Dresden
DEU

www.kirstenjaeschke.de

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