Statement
Schmuck begreife ich als Skulptur am Körper, welche mit diesem eine Symbiose eingeht. Er fordert heraus - wir müssen uns ihm gegenüber verhalten, wenn wir ihn tragen. Ich versuche Stücke zu schaffen die ein Gegenüber bilden, die reizen mit ihnen in Kontakt zu treten und sie haptisch zu erkunden. Schmuck fesselt mich, weil er auf einer nonverbalen Ebene kommuniziert. Ich denke Schmuck immer aus der Sicht des Trägers/ der Trägerin – der Blick von außen ist zweitrangig. Das Fühlen und Erleben steht im Vordergrund.Other works by Sarah Schuschkleb
Grassimesse 2020